„An der freien Kunst zu sparen, kostet zu viel“ – Kulturpolitischer Kampf / zu den geplanten Kürzungen

2024

„An der freien Kunst zu sparen, kostet zu viel“

– Kulturpolitischer Kampf / zu den geplanten Kürzungen

Im Rahmen des Pressegesprächs „An der Freien Kunst zu sparen, kostet zu viel“ stellten heute Regisseur*in Heinrich Horwitz und zahlreiche Künstler*innen im HAU Hebbel am Ufer in Berlin eine Petition gegen die massiven Mittelkürzungen für den Bereich der freien darstellenden Künste im Entwurf des Bundeshaushalts 2025 vor.
Live vor Ort sowie in Text- und Videonachrichten appellierten über 20 bundesweit und international agierende Künstler*innen in Statements dafür, den Entwurf zu korrigieren.

Mit: Heinrich Horwitz, Godehard Giese, Ilja Papatheodorou (She She Pop), Bastian Trost (Gob Squad), Nikolaus Müller-Schöll, Eisa Jocson, Tim Etchells (Forced Entertainment), Ariel Efraim Ashbel, Mable Preach, Mateja Meded, Florentina Holzinger, Alexander Karschnia (andcompany&Co.), Helge Lindh, Christoph Marthaler, Damian Rebgetz, Kat Válastur, Cymin Samawatie, Caspar Weimann, Sibylle Peters, Milo Rau, Claire Cunningham, Joana Tischkau

https://produktionshaeuser.de/

Petition online: https://www.change.org/p/an-der-freien-kunst-zu-sparen-kostet-zu-viel

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